Das große Thema der letzten Jahre: Frauen in der Beratung. Es wird immer wichtiger, möglichst viele verschiedene Menschen in einem Team zu vereinen. Um mehr Diversität in ein Unternehmen zu bringen, muss man einige Aspekte beachten. Eine Mischung aus verschiedenen Altersgruppen, Geschlechtergruppen und verschiedene Ethnien ist hierbei wichtig. In der Beraterbranche ist die dominierende Problematik die hohe Männerquote, was für weniger Diversität sorgt.
Besonders Beraterunternehmen bemühen sich verstärkt attraktive Arbeitgeber für Frauen zu sein.
Flexible Arbeitsmodelle, mögliche Auszeiten, Homeoffice und verschiedene Förderprogramme: Abseits der 60-Stunden Woche vieler Berater:innen hat sich in Unternehmensberatungen viel getan. Der Beruf des Consultants wird so mit einem Leben neben der Arbeit vereinbar gemacht.
Von diesen Neuerungen können Männer ganz genauso profitieren wie ihre Kolleginnen- und das tun sie auch. Doch nach wie vor sind es mehr Frauen als Männer, die auf einen flexiblen Arbeitsalltag angewiesen sind, um nach der Familiengründung die Balance zwischen Kindern und Karriere zu halten. Ein Anstoß für mehr Flexibilität und Unterstützung seitens der Beratungen war und ist deshalb sicherlich das Bestreben die Anzahl der weiblichen Consultants zu erhöhen.
Doch weshalb wollen Consulting Unternehmen ihren Frauenanteil überhaupt steigern?
Die Antwort ist simpel, denn die Unternehmen profitieren davon, wenn sie unter ihren Mitarbeitenden eine möglichst große Vielfalt haben. Gerade im Bereich der Unternehmensberatung können „typisch weibliche“ Eigenschaften, wie Feingefühl in der Kommunikation und sozialen Kompetenzen von Vorteil sein. Die Einteilung in „typisch weiblich“ und „typisch männlich“ ist natürlich eine Pauschalisierung und wird nicht jedem Individuum gerecht.
Es geht vor allem um den Mehrwert, den gemischte Teams den Unternehmen bringen, die Vielfalt an Perspektiven und die Fülle an Lösungsansätzen. Es ist bewiesen, dass Teams mit Männern und Frauen einen höheren Projekterfolg erzielen als gleichgeschlechtliche Gruppen. Dieser Aspekt ist selbstverständlich auch für die Kunden von Unternehmensberatungen von großer Bedeutung.
In einer Befragung von Consultingkunden äußerten 90 % den Wunsch nach mehr Frauen in den Beratungsteams. Abgesehen von der höheren Erfolgsquote gemischter Teams haben Frauen das bessere soziale Feingefühl, um Brücken zu den Teams auf der Kundenseite zu schlagen, wenn diese aus Männern und Frauen bestehen.
Die Anzahl von Frauen in Beratungsteams steigt langsam
All diese Erkenntnisse haben zur verstärkten Suche nach weiblichen Consultants geführt und es lässt sich ein Anstieg von Frauen in Beratungen beobachten. Nach wie vor sind Frauen jedoch in der Minderheit. Es gibt Veränderungen, doch sie gehen nur sehr langsam voran. Ebenso gilt, je höher die Führungsebene, desto kleiner der Frauenanteil.
Jedoch ist dem nicht so bei unserer studentischen Unternehmensberatung.
wi3 consulting ist im Thema Diversity weit voraus. Bei der Frauenquote ist wi3 consulting unschlagbar. Der ganze Vorstand besteht nur aus weiblichen Mitgliedern und der erweiterte Vorstand mit allen Führungspersonen schließen 7 Frauen und 3 Männer ein.
wi3 beweist damit, dass es auch anders geht. Mit dem zu 70% aus Frauen bestehenden Vorstand fungiert wi3 consulting als zukunftsorientierte Beratung, die zeigt, dass Diversity im Unternehmen bereits in der Gegenwart angekommen ist.